Am Samstag, den 30. Oktober 2021, wurde mit einem Flashmob an verschiedenen Orten in Zürich auf die Lage in Tibet aufmerksam gemacht. TFOS Präsidentin Tsering Youdon Marsen nahm an dieser Aktion teil.
WeiterlesenVom 13. September bis 11. Oktober 2021 tagte der 48. UN-Menschenrechtsrat in Genf. Die Tibetergemeinschaft in der Schweiz und Liechtenstein organisierte am 24. September 2021 in Genf einen Friedensmarsch.
WeiterlesenPetitionsübergabe an den Bundesrat mit 7788 Unterschirften
WeiterlesenDie Tibetergemeinschaft in der Schweiz & Liechtenstein (TCSL) organisierte am Samstag, 4. September 2021 in Schulhaus Rikon,Schweiz, eine Gedenkveranstaltung anlässlich des 61. Jahrestages des tibetischen Demokratietages.
WeiterlesenNach etwa zwei Jahren coronabedingter Gorshey-Abstinenz nutzten wir die Chance, im Sommer 2021 einen Gorshey Abend unter Einhaltung der 3G Regel zu verantstalten.
WeiterlesenAm 8. August 2021 nahm die TFOS Präsidentin Tsering Youdon Marsen an der Dankesveranstaltung für den ehemaligen Sikyong teil.
WeiterlesenPortraits von Glarner- Tibeter*innen beleuchteten in der Ausstellung im Anna Göldi Museum vom 14.04.2021 - 22.08.2021 und stellten die Schicksale der tibetischen Flüchtlinge in Bildern dar.
WeiterlesenAm 23. Juni 2021 schloss sich die TFOS einer Koalition von Kampagnengruppen an und nahm an einem globalen Aktionstag teil, um gegen die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking zu protestieren.
WeiterlesenAm 1. Juli 2021 fanden weltweit Kundgebungen gegen das 100-jährige Bestehen der Kommunistischen Partei Chinas ( CCP) statt. Auch die Tibetergemeinschaft Schweiz & Liechtenstein organisierte an diesem Tag in Zürich einen Solidaritätsmarsch und eine Friedensdemonstration. Unterstützt wurde sie von der TFOS, dem Verein der Tibeter Jugend in Europa (VTJE), und der Gesellschaft für Schweizerisch-Tibetische Freundschaft (GSTF).
WeiterlesenDie 47. Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen fand vom 21. Juni bis 9. Juli 2021 statt.
Die Tibeter Gemeinschaft der Schweiz und Liechtensteins haben am 25. Juni in Genf vor dem UNO-Menschenrechtsbüro eine Demonstration durchgeführt und einen Fünf-Punkte-Appell an die UNO gerichtet, in dem sie unter anderem fordert, Chinas kulturellen Völkermord in Tibet und seine Einmischung in die religiösen Überzeugungen und Traditionen der Tibeter zu beenden.
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