Am 17. Mai 2021 ist es genau 26 Jahre her, dass Gedhun Choekyi Nyima aus Tibet verschwunden ist – ein damals sechsjähriger Junge, der nur drei Tage zuvor zur elften Reinkarnation des Panchen Lama erklärt wurde. Gemeinsam mit VTJE, TGSL und GSTF wurde in Zürich ein Solidaritätsmarsch und eine Friedensdemonstration durchgeführt.
WeiterlesenAm 18. April 2021 fand die 32. Generalversammlung der TFOS statt. Aufgrund der Covid19- Pandemie wurde die GV sowie die Neuwahlen des Vorstands zum ersten Mal online durchgeführt. Somit wurde der Staffelstab von der vorigen Präsidentin Dikyi Santamaria an die neue Präsidentin Tsering Youdon Marsen weitergereicht.
WeiterlesenJedes Jahr gedenken wir diesen mutigen Frauen und marschieren zum chinesischen Konsulat, so auch am 12.03.2021.
WeiterlesenAm 10. März begehen Tibeter auf der ganzen Welt den 62. Jahrestag des tibetischen Nationalaufstandes. Aufgrund der Pandemie fand der diesjährige 10. März in drei großen Städten - Genf, Bern und Zürich - in kleinerem Rahmen statt.
WeiterlesenAm 18. Februar 2020 nahmen 5 Mitglieder des Vorstandes und vier weitere TFOS Mitglieder am 12. Geneva Summit für Menschenrecht und Demokratie teil.
WeiterlesenAm 25. Oktober 2020, fand unser jährliches Gyalwe Shabten im Tibet-Institut Rikon statt.
WeiterlesenAm 1.5.2019 fand der alljährliche Putztag im Kloster Rikon statt. Der Vorstand und viele Helferin-nen aus den Sektionen haben zu dieser Reinigung beigetragen.
WeiterlesenDer Menschenrechtsrat hält mindestens drei reguläre Sitzungen pro Jahr ab, die durchschnittlich 3 Wochen dauern. Sie finden im März, Juni und September statt. Wenn ein Drittel der Mitgliedsstaaten dies beantragt, kann der Menschenrechtsrat jederzeit eine Sondersitzung beschließen, um Menschenrechtsverletzungen und Notfälle zu behandeln. Während diesen Sitzungen organisierte die TGSL (Tibeter Gemeinschaft in der Schweiz und Liechtenstein) vor der UN-Gebäude ‘Palais des Nations’ jeweils eine Demo zu der auch die PräsidentInnen der GSTF, des VTJE und der TFOS eingeladen wurden.
WeiterlesenVor wenigen Tagen veröffentlichte die Jamestown Foundation in Washington DC einen Bericht über ein gross angelegtes „Trainingsprogramm in Tibet“, in welchem angeblich „überflüssige“ tibetische Hirten und Bauern zu Fabrikarbeitern ausgebildet werden. Bereits eine halbe Million Tibeterinnen und Tibeter wurden in diesem Programm Indoktrination, militärischem Drill und Erniedrigung unterworfen, um schlussendlich in andere Regionen übersiedelt zu werden, welche vorab Bedarf an Arbeitskräften anmeldeten.
WeiterlesenJedes Jahr gedenken wir diesen mutigen Frauen und marschieren zum chinesischen Konsulat, so auch am 12.03.2020. Wegen der Pandemie konnten wir unseren Marsch dieses Jahr leider nicht durchführen.
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